Die Arbeit in der Stiftung war ehrenamtlich und wollte den Boden bereiten, um CO 2 im Ackerboden zu binden, regenerative Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel zu fördern, für uns alle und unsere Kinder. Wie können solche komplexen und manchmal auch sehr fachlichen Themen begreifbar werden? Neben Webseite, Flyern und Events haben wir uns damals für eine Zeitung im Format DIN A3 entschieden, die 4x im Jahr erschienen ist.
Die Zeitung war die unmittelbare Verbindung zu den Stiftern und Förderern. Sie kam direkt zu allen Nachhause und konnte in Ruhe geblättert werden. In jeder Ausgabe berichteten wir in einem 4-seitigen Dossier über die Humuszertifikate. Die übrigen 12 Seiten zeigten ermutigende „Best Practices“ und persönliche Geschichten von Menschen, die etwas bewegen wollen auf dieser Welt.
Über den sprichwörtlichen Tellerrand schauen auf eine Welt voller Möglichkeiten. Uns begeistern für ein Ausprobieren.
Viel erreichen mit wenig Geld, das war die Aufgabe der jungen Bürgerstiftung. Der Fokus lag bei der Förderung einer regenerativen Landwirtschaft, dort haben wir unsere Mittel gebündelt. Die Zeitung wurde komplett ehrenamtlich produziert, Redaktion, Grafik, Fotos, Illustrationen und Druck. Danke allen, die dazu beigetragen haben. Nach einer intensiven Aufbauzeit ist konnte die Arbeit an große, professionelle Player im Bereich Landwirtschaft und CO2-Zertifikate übergeben werden. So kann die regenerative Lnadwirtschaft in Deutschland in großem Stil ausgebaut werden.